Kurz vor dem Amtsantritt eines neuen US-Praesidenten im Jahr 2008, rief die damalige Aussenministerin der Bundesrepublik Deutschland an, und sprach mich auf eine angebliche Angelegenheit des Vaters an. Er meine angeblich, die Politik wuerde Ihm die Auftraege wegnehmen. Und das sei Alles gar nicht wahr! Nun, ich sagte Ihr nur: Bleib cool! Schliesslich war ja eigentlich ich Derjenige, der in Wirklichkeit Opfer von Wirtschaftsspionage war. Ein paar Jahre spaeter sang dann dieser US-Praesident auf einer Geburtstagsparty eine Gesangsmelodie von mir, zumindest nach dem zu urteilen, was ich im TV gesehen habe, die ich einst komponiert hatte (mein Original ist zu sehen im Film "The Author - Biography of Copyright", nach ca. 10 1/2 Minuten). Und dann war 2010 morgens, kurz bevor ich wieder einschlafen musste, weil ich irgendwie so ungewoehnlich muede war, dass ich gleich wieder einschlafen musste, dieses merkwuerdige technische Miniobjekt, dass ueber mein Ohr ins Gehirn raste. Sehr merkwuerdig, denn ich hatte als Kind schon einmal gedacht, dass sie eventuell auch noch vorhaben koennten, mir einen "Ohrwurm" in das Gehirn einzuschleusen. Als ich spaeter aufgewacht war, fasste ich mir in das Ohr, und hatte neben etwas Flussigem auch eine Art, wie ich es nannte, "Saegespaehne" an den Fingern. Das erinnert Einen auch ein wenig an 1994, als wir in der New Yorker Boerse waren. Am Eingang schlug der Metalldetektor aus, angeblich wegen meines Guertels, und ich musste noch einmal zurueck und ein zweites Mal hindurch gehen, doch dann schubste mich Jemand beiseite. Es war ein langer Afroamerikaner. Er ging dann vor mir zuerst durch die Metalldetektortuer. Das waere in ihrer Welt wohl auch so, als wuerde man in der Eingangsreihenfolge von Einsen und Nullen, die erste Eins weglassen, und durch eine Null ersetzen, und dann die Einsen und Nullen neu zusammensetzen. Und wie sehr ich Afroamerikaner auch moegen koennte, es war nun mal so. Im "Normalfall" haetten wir auch einen Kaffee trinken gehen koennen, oder so. Warum er vor mir durch den Eingang gehen wollte, oder wer es gewesen sein koennte, dass haette nur Einer beantworten koennen, und zwar, er selbst. Und in diesem Fall haette ich dann diese Sache mit einer 1 markieren, und mit einer 0 werten koennen ;) . Er haette ja auch freundlich fragen koennen, oder sagen: "Bitte ein Bit!" Aber nein. Es fehlte quasi nur noch, dass er, nachdem er durch die Metalldetektortuer gegangen war, zu mir sagte: "Das macht dann einen Hit!"


Ein Foto von unserem 10-taegigen Besuch in den USA in 1994.

Im Jahr 1994 war es so, dass meine Eltern auf einem Ball fuer Aerzte, wundersamer Weise, ausgerechnet 2 Mal dasselbe Gewinnlos gezogen hatten. Und ich dachte in dieser Nacht daran, dass sie vielleicht 2 Mal dasselbe Gewinnlos ziehen koennten. Aber sie wussten ja immer, was ich sagte, oder was ich dachte. Ich hielt das Ganze, in diesem Fall eigentlich nicht fuer glaubwuerdig, oder eine Art Inszenierung fuer moeglich. Vor dem Flug in die USA, hatte ich bei einem Fussballspiel eine Fussverletzung gehabt. In der ersten Zeit war der Fuss gegipst. Ich konnte dann 2 Wochen vorher ueberlegen, ob ich mitfliegen wuerde, oder besser zuhause bleiben wuerde. Natuerlich haette ich eigentlich mal nichts lieber gehabt als eine "sturmfreie" Bude. Aber ich entschied mich dann dafuer, diese Chance zu nutzen, und mit in die USA zu fliegen. Ich hatte dann, wenn ich mich richtig erinnere, eine Art "Gips light" am Fuss.
Ich dachte mir, vielleicht koennte, oder sollte ich hier irgendwie doch einmal die Chance ergreifen, und als Urheber irgendwie eine Loesung, einen Ausweg finden. Ich dachte dann an eine late night Talk Show. Ja, diese Titel erinnerten mich auch immer an die Ideen von mir. Und ich gehe hier nicht ins Detail. Ich fragte dann im Hotel dannach, ob es denn eine Moeglichkeit gaebe, dort einen Zuschauerplatz zu bekommen. Es wurde dann natuerlich gesagt, alle Tickets seien schon ausverkauft. In Deutschland gab es ja dann auch diese Talk Shows. Und ja, wenn ich zum Beispiel in diesem Fall einmal die Chance ergriffen haette, haette es durchaus auch mal zu einem Treffen kommen koennen. So war mir seit ca. Ende der 2000er der Eine oder Andere Star quasi auch schon mal "ueber den Weg" gelaufen. Aber die eigentliche Situation war immer so gross, dass solche singulaeren Vorstoesse, wie ich dachte, eigentlich nicht moeglich waren. Aber Danke dafuer, dass der eine Showmaster in seiner Show waehrend einer Fussballweltmeisterschaft gesagt hat: "Das ist ja wie in Afrika!" Ja, das war mein Song, den ich damals, bevor er es gesagt hatte, eigentlich fuer die WM komponiert hatte. Er sagte es nicht in gewoehnlicher Weise, sondern rief es irgendwie ganz "exponiert" aus, scheinbar ohne Bezug, und fuer sich gestellt. Daher konnte in diesem Fall nur irgendeine Verbindung von Ihm zu mir zu vermuten sein. Ich habe diesen Song aber nie aufgeschrieben, und habe Ihn bis heute nur in meinem Kopf. Auch das Musikvideo dazu hatte ich im Kopf schon durchgespielt. Ja, es gab sogar bis zum Ende der 2010er auf Veranstaltungsfotos in einer Wohnregion von mir von dem Einen oder Anderen Superstar, unterschwellig, ja wie geheim, durch eine Gestik eine Art von Zeichen, die einen eindeutigen Bezug zu mir vermuten lassen wuerde. Ja, es war quasi so eindeutig wie bei diesen ganzen Slogans in Medien, oder vielleicht auch zu sagen, dieser "Disserei" gegen mich, von frueher, ueber die ich mich urheberrechtlich zu wundern hatte, nur mit einem ganz anderen Bezug.


Ein Foto von mir mit einer Muppet, und Gestik, Anfang der 80er. Ich wollte damit andeuten, dass Der "Dahinter" Derjenige zu sein scheint, der mich wohl dazu benutzte, diese Art von Muppet Show, die es damals schon in einer anderen Form gab, zu machen, und die "Puppen tanzen liess".

Zu einem Treffen von, oder vielleicht sogar mit so einem Star hatte es aber aus dem Grund, den ich vorher erwaehnt habe, aber dann nie kommen koennen. Ich hatte da dann nicht mehr die Initiative ergriffen. Das Problem war zu gross. Als ich bis Mitte der 80er es nicht geschafft hatte, meinen Weg zu gehen, und dort ersteinmal wegzukommen - weil es nicht moeglich war - , sagte ich mir, es sei jetzt schon zu spaet dafuer. Aber zurueck zu New York. Es standen einige Musical Besuche an. Ich musste, ganz allgemein, wenn ich mich als eigentlicher Urheber in Bezug auf solche Vorfuehrungen sehen musste, das Alles immer irgendwie verkraften, oder verarbeiten, oder immer wieder ueber diese Sache nachdenken, oder dann auch wieder versuchen, mich an deren Herkunft zu erinnern. Aber das Problem war immer schon so gross, dass nur ein paar wenige Urheberrechtssachen eigentlich wie ein Tropfen auf ein heisses Felsmassiv gewesen waere. Nach einem Musical Besuch kam einmal eines dieser freundlichen Taxis, genannt "Yellow Caps" direkt zu Uns gefahren. Das war vielleicht ein Zufall!
Irgendwelche Treffen zur Loesung solch einer Problematik waeren heutzutage wohl eher nicht mehr moeglich. Man hat Zweifel daran, ob Diejenigen, die im TV gezeigt werden, oder die man auf veroeffentlichten Fotos sieht, wirklich noch Die sind, die sie vorgeben zu sein. Es wirkt dann eher wie einstudiert, diese Leute sehen diesen Stars aehnlich, aber sie sind einfach wie Andere. Und dann war es immmer wieder so, dass solche Leute spaeter dann auch fuer "tot" erklaert wurden. Die Welt ist halt eine Andere, seit Anfang der 2010er. Es ist wie nach einem Vorbild, wie nach einer Show aus den 80ern. Da gab es ja die Muppets. Alle dem nach zu urteilen, waere das, wie wenn in der heutigen Welt, Menschen, wie bei einer Muppetshow einfach so, mit sogenannten "Muppets" ersetzt werden koennten. Und man weiss wirklich nicht mehr, ob Derjenige, der da gezeigt wird, gedoubled wurde, ersetzt wurde, oder am Leben ist. Nach dieser Muppetschow Sache von Damals, spielte nur kurze Zeit spaeter ein Sohn eines Telekom Direktors, einer unserer Nachbarn von damals, diesen Titelsong am Klavier vor. Dieser Junge am Klavier spielte es, wie perfekt.
Es haette womoeglich auch nur einen Einzigen gegeben, den ich schon von klein auf kannte, dem ich es aufgrund seiner Expertise zugetraut haette, Uns zu helfen, eine Loesung zum Ausweg aus so einer moeglichen Muppet Daten Vernetzung, aus so einer Kommunikationsstruktur von heutigen "Muppets", aus diesem Muppet Dschungel zu finden.


Das war bei einem "Dschungeltreffen" bei diesen Nachbarn in den 80ern.

Und nun wieder zurueck zu New York. Wenn ich mich richtig erinnere, hiess es poetzlich, am Tag des Abflugs nach Deutschland, wir haetten das Flugzeug verpasst. Aber es habe noch einen spaeteren Flug gegeben, den wir dann nehmen koennten. Es haette Einen wohl jedenfalls nicht mehr gewundert.


Markus auf Liberty Island in 1994.

Die Vollansicht mit der Skyline ist hier.

Und hier ist die "inoffizielle" Version mit der Skyline.


Da bleibt wirklich nur noch Eines zu sagen:
Bleib Cool!